Die IG Metall setzt sich für stärkere Entlastungen und gegen eine spekulationsgetriebene Verteuerung ein. Mit Deiner Stimme kannst Du unterstützen.
An der Zapfsäule, bei der Heizkostenabrechnung oder an der Supermarktkasse bekommen zurzeit viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gerade mehr als nur Magengrummeln: Vor allem Menschen mit geringem und normalen Einkommen geraten durch die steigenden Energiepreise in immer größere finanzielle Nöte. Sie stehen wortwörtlich am Ende der Nahrungskette, während Betriebe die höheren Kosten für Produktion und Transport weitergeben können.
Doch leerer Magen und abgeklemmter Strom dürfen nicht die Folge sein, dafür setzt sich die IG Metall ein. Mit Deiner Stimme kannst Du unsere Forderungen nach weiteren Entlastungen „Krisengewinnen abschöpfen – Kosten deckeln“ unterstützen.
Die IG Metall warnt bereits seit einigen Wochen: Zahlreiche Unternehmen nutzen die Krise aus, um ihre Profite auf Kosten der Verbraucherinnen und Verbraucher zu steigern. Besonders offensichtlich wird das an der Zapfsäule: Die Großhandelspreise von Benzin und Diesel sind deutlich stärker gestiegen als die Rohölpreise – hier spielen mächtige Konzerne ihre Marktmacht rücksichtslos aus, um zusätzlich Kasse zu machen.
Das darf die Bundesregierung nicht länger zulassen. Die Lösung ist für die IG Metall klar: Übergewinne besteuern. Dazu lohnt sich ein Blick über die Alpen. In Italien haben sie schon eine solche Sondersteuer eingeführt. Daran sollte sich die Bundesrepublik orientieren. Denn: Eine solche Steuer wäre gerecht, hätte eine abschreckende Wirkung und könnte ungerechtfertigten Preissteigerungen entgegenwirken. Sie würde außerdem Einnahmen ermöglichen, die für weitere Entlastungen zugunsten der Allgemeinheit verwendet werden können. Hier kannst du abstimmen:
www.igmetall.de/politik-und-gesellschaft/gemeinsam-mit-der-ig-metall-fuer-entlastungen-kaempfen
10.10.2023
17.10.2023
07.11.2023
14.11.2023
05.12.2023
20.09.2023
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